Umfassend versorgt.

Persönlich betreut.

Als Anbieter hochwertiger medizinischer Leistungen wollen wir unseren Patienten nicht nur eine optimale Behandlung mit dem bestmöglichen Ergebnis anbieten, sondern Ihnen auch ein Maximum an Sicherheit bieten. 

Anders als kleine Privatkliniken stellen wir, zu Ihrer Sicherheit, die gesamte Logistik eines Klinikums der Maximalversorgung bereit. Für unsere Patienten im St.-Josefs-Hospital in Hagen stehen jederzeit im Notfall ein Team aus Chirurgen und Anästhesisten bereit. Neben einer Intensivstation, sind auch Abteilungen für Anästhesie, Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie, Gefäßchirurgie, Augenheilkunde und HNO an unserem Krankenhaus beheimatet. 

Wir bieten Ihnen auch einen gehobenen Standard bei der Zimmerausstattung. So profitieren Sie optimal von unserem Konzept von Sicherheit und Komfort, denn bei seiner Gesundheit sollte man keine Kompromisse machen.

Erfahrung & Vertrauen

Für Sie und ihn

Nach seinem Medizinstudium und Promotion an der Universität Erlangen hat er zunächst seine chirurgische Ausbildung ab November 1995 in der Unfallchirurgie (Chefarzt Dr. Brebeck) der Kliniken Dr. Erler in Nürnberg begonnen. Ab Juli 1997 vervollständigte Dr. Kuhfuß seine Chirurgische Weiterbildung in der Klinik für Allgemeinchirurgie (Chefarzt Dr. Wiedmann) des Klinikum Neumarkt i. d. Opf., die er im Februar 2001 mit dem Facharzt für Chirurgie (Ärztekammer Bayern) abschloss. 

Seit März 2001 ist Herr Dr. Kuhfuß ausschließlich auf dem Gebiet der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie, Handchirurgie tätig. Seine plastisch-ästhetisch chirurgische Ausbildung erfolgte an der Universitätsklinik Würzburg sowie durch zahlreiche Hospitationen national und international. Im August 2004 legte Herr Dr. Kuhfuß erfolgreich die Prüfung zum Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie bei der Ärztekammer Bayern ab.

Im September 2004 wurde er zum Leiter der Abteilung für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie der Universitätsklinik Würzburg ernannt. 

Es folgten die Anerkennungen durch das europäische Board der Plastischen Chirurgen (EBOPRAS) im November 2004 sowie durch die europäische Föderation der Handchirurgen (FESSH) im Juni 2006. Damit ist Dr. Ingo Kuhfuß einer von ganz wenigen deutschen Chirurgen, die sowohl über den europäischen Facharztstandard im Bereich Plastische Chirurgie, wie auch Handchirurgie verfügen. 

Die deutsche Zusatzbezeichnung für Handchirurgie erlangte er im September 2007 von der Bayrischen Landesärztekammer. Dr. Ingo Kuhfuß leitet seit Juni 2008 als Chefarzt die Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie am St.-Josefs-Hospital in Hagen. 

Er hat zahlreiche Artikel zu plastisch chirurgischen Themen veröffentlicht und hält regelmäßig wissenschaftliche Vorträge. Desweiten ist er Autor von mehreren Buchbeiträgen im plastisch ästhetischen Bereich. 

Dr. Ingo Kuhfuss ist Mitglied in folgenden Fachgesellschaften: 

  • DGPRAEC (Deutsche Gesellschaft der Plastischen Chirurgen)

  • DGH (Deutsche Gesellschaft der Handchirurgen)

  • BDC (Bund deutscher Chirurgen)

HOHE QUALITÄT

ANSPRUCHSVOLLES WISSEN 

Die ästhetische Chirurgie der weiblichen Brust stellt ein komplexes Feld dar. Allein im Bereich der Brustvergrößerung sind in den letzten Jahren zahlreiche neue Verfahren entstanden und teilweise ebenso schnell wieder verlassen worden. Uns ist es deshalb wichtig, unsere Patientinnen nur mit wissenschaftlich fundierten Methoden zu versorgen. 

Wir nehmen neue Verfahren nur in unser Programm auf, wenn deren Unbedenklichkeit eindeutig belegt ist. Aus unserer Sicht hat die Brustvergrößerung mit Eigenfett diesen Status erreicht. Allerdings darf diese Methode nicht überstrapaziert werden, d.h. Eigenfetttransplantationen eignen sich aus unserer Sicht nur für Vergrößerungen mit kleinen Volumina bis ca. 150ml pro Brust und Behandlung. Auch ist mit einem gewissen Volumenverlust durch Resorption von transplantierten Fettzellen zu rechnen, so dass häufig mehrere Sitzungen für das Wunschergebnis notwendig werden. Ein weiteres in den letzten Jahren immer wiederkehrendes Thema ist die Brustimplantatsicherheit. Der Skandal um die französischen PIP Implantate hat viele Patientinnen verunsichert. Wir verwenden in unserer Klinik daher Implantate der Firma Polytech, die in Deutschland hergestellt werden. Polytech ist ein deutsches mittelständiges Unternehmen und bietet seit vielen Jahren verlässliche höchste Qualität. Außerdem ist Polytech einer der wenigen weltweiten Hersteller von Polyurethan (PU) beschichteten Brustimplantaten. 

Polyurethanimplantate gibt es seit den Anfängen der Brustvergrößerung und sie sind hervorragend wissenschaftlich untersucht. Nachdem diese Implantate aus „der Mode“ gekommen waren, werden sie nun in den letzten Jahren wieder vermehrt eingesetzt. PU-Implantate bieten im Gegensatz zu den gängigen Silikonoberflächen ein festeres Einwachsen ins Gewebe, was die Kapselfibroserate zu reduzieren scheint. 

Gerne beraten wir Sie zu allen Themen der ästhetischen Brustchirurgie und stehen Ihnen auch gerne für eine Zweitmeinung oder eine Beratung zur Brustrekonstruktion nach Brustkrebs zur Verfügung.

HOHE QUALITÄT

ANSPRUCHSVOLLES WISSEN

Auszeichnungen

TOP 20 – Auszeichnung bei Jameda

Klinik:

KKH Hagen

Presse:

Hagener Zeitung – Bericht Seite 2 (20.01.2020)

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